„Ostragehege hat den globalen Blick mit einem Schwenk nach Osteuropa“: Ein Gespräch mit Patrick Wilden und Axel Helbig

Schon seit fast 30 Jahren erscheint in Dresden viermal im Jahr „Ostragehege. Zeitschrift für Literatur und Kunst“. Mit seinem großen Format, dem hochwertigen Papier und einem Cover, das ganz von einem Kunstwerk eingenommen wird, ist das Blatt nicht nur äußerlich ein echter Hingucker. Im Innern findet der Leser und die Leserin Lyrik, Prosa und Essays, aber auch Interviews mit Dichtern und Rezensionen neuer Bücher. Zusammengestellt wird diese wunderbare Mischung von vier ehrenamtlichen Redakteur*innen, die jedes Quartal über eintausend literarische Einsendungen sichten und achtzig davon für die aktuelle Ausgabe auswählen. Wie das funktioniert, aus welchen Ecken der Welt ihre Autor*innen kommen und warum man ein bisschen verrückt sein muss für diese Arbeit, darüber berichten in diesem Podcast die langjährigen Redakteure Patrick Wilden und Axel Helbig.